Relevante Unterlagen sind die Basis für fundierte Entscheidungen. Sie klären Lage, rechtliche Gegebenheiten und mögliche Belastungen.
Gibt einen genauen Überblick über die Lage und Grenzen des Grundstücks. Dieses Dokument ist essenziell, um die Position und Größe des Grundstücks nachvollziehbar zu machen.
Dokumentiert Eigentumsverhältnisse, Rechte und Belastungen des Grundstücks. Der Auszug darf nicht älter als drei Monate sein, um rechtlich gültig zu sein.
Zeigt öffentlich-rechtliche Verpflichtungen oder Bauverpflichtungen, beispielsweise Abstandsflächenbaulasten.
Gibt Auskunft über anfallende Straßenbau- oder Erschließungskosten, die durch öffentliche Maßnahmen entstehen könnten.
Liefert Informationen zu eventuellen Bodenverunreinigungen, die die Nutzung des Grundstücks beeinträchtigen könnten.
Zeigt die jährlichen Steuern und Abgaben, die für das Grundstück fällig sind, und bietet Käufern eine Einschätzung der laufenden Kosten.
Belegt die Tilgung von bestehenden Finanzierungen und dient als Nachweis, dass das Grundstück schuldenfrei übergeben werden kann.
Technische und rechtliche Details zeigen den Zustand der Immobilie und unterstreichen ihren Wert.
Dieser Nachweis zeigt die Energieeffizienz des Gebäudes und hilft Käufern, den Energieverbrauch und die möglichen Nebenkosten einzuschätzen.
Präzise Grundrisse mit Maßen helfen, die Raumaufteilung und Nutzungsmöglichkeiten zu visualisieren.
Detaillierte Angaben zur Wohn- und Nutzfläche sowie zum umbauten Raum. Idealerweise werden diese durch einen Architekten bestätigt.
Gibt an, ob das Gebäude oder Teile davon unter Denkmalschutz steht, was zukünftige bauliche Veränderungen beeinflussen kann.
Für bestimmte Bauvorhaben wie Dachgeschossausbauten oder Neubauten ist die Vorlage einer Baugenehmigung notwendig.
Listet durchgeführte Sanierungsmaßnahmen der letzten 20 Jahre auf und zeigt, wie gut das Gebäude gepflegt und modernisiert wurde.
Der Versicherungsschein für das Gebäude und gegebenenfalls Naturgefahren dient als Beleg für den Versicherungsschutz.
Das Baujahr gibt an, wann das Gebäude errichtet wurde. Diese Information ist wichtig für die Einschätzung des Alters und des Modernisierungsbedarfs.
Ansichten zeigen die äußere Gestaltung, während Schnitte die vertikale Struktur des Gebäudes verdeutlichen.
Dokumente wie Teilungserklärungen und Abrechnungen bieten Transparenz im Gemeinschaftseigentum und schaffen Klarheit über Verwaltung und Zustand.
Dokumentiert die Aufteilung der Eigentumsverhältnisse innerhalb der Wohnanlage. Diese ist essenziell, um Rechte und Pflichten aller Eigentümer zu klären.
Zeigt die finanziellen Mittel, die für die Instandhaltung und den Werterhalt der Immobilie angespart wurden.
Eine Liste bereits beschlossener Maßnahmen gibt Aufschluss über geplante oder durchgeführte Arbeiten am Gebäude.
Diese enthalten die Beschlüsse der letzten Versammlungen (mind. 3 Jahre) und bieten Transparenz zu wichtigen Entscheidungen und Konflikten.
Falls die Einheit vermietet ist, legen Mietverträge die Vereinbarungen und Verpflichtungen zwischen Vermieter und Mieter offen.
Diese Abrechnungen der letzten drei Jahre geben potenziellen Käufern eine Übersicht der laufenden Nebenkosten.
Stellt die geplanten Einnahmen und Ausgaben der Eigentümergemeinschaft dar und schafft Sicherheit für potenzielle Käufer.
Falls die Wohnung über eine Gasetagenheizung (z. B. Gastherme) verfügt, ist die Vorlage der Abrechnungen erforderlich.
Ansichten zeigen die äußere Gestaltung, während Schnitte die vertikale Struktur des Gebäudes verdeutlichen.
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